Die richtige Husky Ernährung: Dein Guide für 2024
Mit ihrem dicken Fell, den flauschigen Schwänzen und der auffälligen schwarz-weißen Färbung sind Huskys ein wahrer Augenschmaus. Diese Hunde sind unglaublich freundlich, aber sie neigen zu Zerstörungswut und haben einen hohen Bewegungsbedarf, was sie zu einer Herausforderung für unerfahrene Hundebesitzer macht.
Richtige Sozialisierung und Training sind ein Muss für Huskies, aber auch eine gesunde Ernährung. Schau dir unsere Top-Tipps für das beste Hundefutter für Huskys an, damit dein Welpe die Nährstoffe bekommt, die er für eine optimale Gesundheit braucht.
Die Ernährungsbedürfnisse deines Husky
Alle Hunderassen haben die gleichen grundlegenden Ernährungsbedürfnisse, aber es gibt einige zusätzliche Faktoren, die berücksichtigt werden müssen.
Huskys sind zum Beispiel anfällig für eine Schilddrüsenunterfunktion, bei der die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert. Dieses Hormon reguliert den Stoffwechsel deines Hundes, so dass Hunde mit einer Schilddrüsenunterfunktion an Gewicht zunehmen können, obwohl sie weniger fressen. Hunde mit einer Schilddrüsenunterfunktion brauchen nicht unbedingt eine spezielle Diät, aber eine unerklärliche Gewichtszunahme ist ein Grund zur Sorge und sollte mit deinem Tierarzt besprochen werden.
Außerdem ist zu bedenken, dass der Husky als Arbeitshund entwickelt wurde. Schlittenhunde wie Huskys können bei der Arbeit bis zu 10.000 Kalorien pro Tag verbrennen, aber die Chancen stehen gut, dass dein Husky nicht annähernd so viel Bewegung bekommt. Wenn dein Hund sehr aktiv ist oder du ihn für den Hundesport trainierst, musst du seine Nahrungsaufnahme für jede Stunde harter Arbeit um 10 % erhöhen, aber das ist nichts, worüber du dir übermäßig Sorgen machen musst, es sei denn, dein Hund beginnt abzunehmen.
Wichtiger als der Kaloriengehalt des Futters für deinen Husky ist die Qualität. Das beste Hundefutter für Huskys besteht aus Omega-3-reichen Zutaten, einer guten Gelenkpflege und gut verwertbaren Kohlenhydraten.
Du musst dich auch nicht zu sehr um regelmäßige Fütterungen kümmern, um ein Überfressen zu verhindern. Huskys sind extrem effizient bei der Verbrennung von Kalorien, sodass sie nicht so viel fressen müssen wie andere Rassen. Diese Hunde neigen dazu, nur so lange zu fressen, bis sie satt sind, daher ist die freie Fütterung durchaus eine Option.
Darauf solltest du bei Futter für Huskies achten:
Wenn du für deinen Husky einkaufst, ziehst du vielleicht ein Hundefutter für große Rassen in Betracht. Obwohl manche Huskys bis zu 35 Kilogramm schwer werden, überschreiten viele nicht einmal 25 Kilo, was im Allgemeinen der Punkt ist, an dem ein Hund als große Rasse gilt. Hochwertiges Hundefutter mit guten Kohlenhydraten, Gelenkpflege und nahrhaftem Fleisch oder Fisch ist die beste Wahl für deinen Husky.
Halte dich an die Fütterungsempfehlungen auf der Packung, die seinem Alter und Gewicht entsprechen, aber beobachte seinen Körperzustand. Wenn er zu viel Gewicht zunimmt, musst du eventuell von der freien Fütterung auf regelmäßige Mahlzeiten umstellen, und wenn er an Gewicht verliert, musst du eventuell auf eine kalorienreichere Rezeptur umsteigen.
Hier sind einige allgemeine Punkte, auf die du bei einem Hundefutter für Huskys achten solltest:
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Hochwertiges, antiallergenes Eiweiß
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Moderater Fettgehalt (gesunde tierische Quellen wie Hühnerfett oder Fischöl)
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Hochwertige und gut verwertbare Kohlenhydrate (z. B. Kartoffel, Reis & gesundes Gemüse)
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Gelenkpflege durch die Neigung zu hoher Aktivität und dem höheren Gewicht
Je hochwertiger die Nahrung deines Huskys ist, desto besser kann sein Körper sie verdauen und die Nährstoffe aufnehmen. Natürliche Lebensmittel wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse sind wertvollere Vitamin- und Mineralstoffquellen als synthetische Zusätze. Vermeide Rezepte, die eine lange Liste synthetischer Nährstoffe enthalten - das ist in der Regel ein Hinweis darauf, dass die Zutaten selbst nährstoffarm sind oder dass bei der Verarbeitung ein erheblicher Nährstoffverlust stattgefunden hat.