9 Wege Ihren Hund gesund und glücklich zu halten
Ihr Hund verlässt sich darauf, dass Sie ihn in Topform halten. Und die gute Nachricht ist, dass Sie einen großen Beitrag zu seinem Wohlbefinden leisten können, indem Sie für eine gesunde Ernährung sorgen und auf Anzeichen achten, die auf ein gewisses Unwohlsein hindeuten. Befolgen Sie einfach diese einfachen Tipps.
1. Füttern Sie ihn gut
Wir alle kennen den Spruch "Du bist, was du isst", und das gilt für Hunde genauso wie für uns Menschen. Das nachhaltige gesunde Hundefutter von German Shephy ist vollgepackt mit gesunden Zutaten voller natürlicher Güte. Außerdem haben wir gerade ein fantastisches neues GOLD-Sortiment für ausgewachsene Hunde in drei großartigen Geschmacksrichtungen auf den Markt gebracht: Truthahn mit Kartoffel, Lachs und das Sensitive Lamm & Reis für unsere ernährungssensiblen Freunde. Jede Sorte davon beinhaltet wertvolles Distelöl/Fischöl für ein super schönes Fell in Kombination mit einer gesunden Darm- und Gelenkpflege.
2. Gehen Sie regelmäßig zum Tierarzt
Der richtige Zeitpunkt für die Suche nach einem guten Tierarzt ist nicht die verzweifelte Suche, wenn es Ihrem Hund schlecht geht. Bitten Sie stattdessen Freunde und Verwandte um Empfehlungen, sobald Sie wissen, dass Sie Hundeeltern werden wollen. Es ist wichtig, dass Sie sich angewöhnen, Ihren pelzigen Freund regelmäßig zu einem Gesundheitscheck zu bringen. Ein gesunder erwachsener Hund sollte einmal im Jahr untersucht werden, aber Welpen und ältere Hunde müssen häufiger untersucht werden. Ihr Tierarzt kann nicht nur eventuelle Gesundheitsprobleme frühzeitig erkennen, sondern auch sicherstellen, dass Ihr Hund alle Impfungen erhalten hat und gegen Würmer, Flöhe und, je nach Wohnort, Zecken behandelt wurde. Er wird ihn auch wiegen, und das führt uns direkt zu...
3. Lassen Sie nicht zu, dass er zu viele Pfunde ansetzt
Es ist nur allzu leicht, seinen Hund übergewichtig werden zu lassen. Wenn er dich mit seinen großen Augen anschaut und um ein kleines Stückchen Braten bittet, ist es sehr schwer, nein zu sagen! Aber übergewichtige oder fettleibige Hunde haben ein höheres Risiko für eine ganze Reihe von Gesundheitsstörungen, von Bluthochdruck über Diabetes bis hin zu Herzerkrankungen. Das bedeutet, dass Sie sicherstellen müssen, dass Sie Ihrem Hund die richtige Ernährung für sein Alter, sein Aktivitätsniveau und seine Rasse geben. Natürlich sollten Sie Ihrem Hund ein paar Leckerbissen anbieten, aber gehen Sie sparsam damit um und berücksichtigen Sie diese bei der Berechnung der täglichen Kalorienmenge. Und denken Sie daran, dass Sie Ihren Hund mit Nahrung "belohnen" können, die ebenso gut für ihn ist wie lecker. Unser neues GOLD-Sortiment wurde im Hinblick auf die Gesundheit entwickelt und bekommt von unseren Geschmackstestern ein dickes Lob!
4. Sorgen Sie für ausreichend Bewegung
Damit Ihr Hund nicht zu dick wird, kommt es natürlich nicht nur auf die Ernährung an, sondern auch auf ausreichend Bewegung. Wie viel das ist, hängt von der Rasse, der Größe und dem Alter ab, aber sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, wenn Sie Rat brauchen. Wenn Sie erst einmal eine Routine entwickelt haben, ist es wichtig, diese beizubehalten - und ja, das bedeutet auch ein paar Spaziergänge, wenn es in Strömen regnet oder Sie wirklich keine Lust haben! Vergessen Sie auch die Spielzeit nicht. Sie sind eine hervorragende Möglichkeit, das Aktivitätsniveau zu steigern, und fördern die Bindung.
5. Auch mentale Stimulation ist wichtig
Auch geistige Betätigung ist für Ihren pelzigen Freund wichtig, also vertreiben Sie die Langeweile mit Aktivitäten, die den Geist anregen, wie z. B. Puzzles, neues Spielzeug, Besuche an neuen Orten und das Erlernen neuer Fähigkeiten und Suchen von Leckerlies.
6. Pflegen Sie Zähne und Zahnfleisch
Die Zahngesundheit Ihres Hundes ist ein wichtiger Faktor für seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Probleme mit den Zähnen können nicht nur große Schmerzen verursachen, sondern auch zu Parodontalerkrankungen und noch ernsteren Gesundheitsstörungen führen. Um dies zu vermeiden, müssen Sie die Zähne Ihres Hundes täglich putzen. Wenn Sie das nicht gewohnt sind, kann es sich wie eine große Herausforderung anhören! Wenn Sie eine Zahnpasta verwenden, achten Sie darauf, dass sie speziell für Hunde entwickelt wurde (Zahnpasta für Menschen ist nicht geeignet), und verwenden Sie je nach Größe Ihres Hundes entweder eine Fingerzahnbürste oder eine menschliche Zahnbürste. Achten Sie auch auf Anzeichen von Problemen wie Zahnfleischbluten oder ständigen Mundgeruch (entgegen der landläufigen Meinung ist "Hundeatem" nicht normal! Wenden Sie sich im Zweifelsfall immer an Ihren Tierarzt).
7. Vergessen Sie die Pflege nicht
Damit Ihr Hund gut gepflegt ist, muss er nicht nur gut aussehen. Regelmäßiges Bürsten hält das Fell gesund und glänzend und entfernt abgestorbene Haut, Schmutz und Schuppen. Außerdem wird dadurch das natürliche Fett im Fell stimuliert. Und natürlich ist regelmäßiges Bürsten noch wichtiger, wenn Ihr pelziger Freund langhaarig ist und ein Fell hat, das leicht verfilzt. Außerdem sollten Sie die Nägel Ihres Hundes regelmäßig schneiden, denn wenn sie zu lang werden, können sie einwachsen und schmerzhaft werden
8. Achten Sie auf Anzeichen, dass es ihm schlecht geht
Ihr Hund kann Ihnen nicht sagen, wenn es ihm nicht gut geht. Es liegt also an uns als Besitzer, auf Anzeichen zu achten, die darauf hindeuten, dass es ihm nicht so gut geht. Da Sie Ihren Hund am besten kennen, sind Sie in der Lage, alles zu bemerken, was für ihn ungewöhnlich erscheint. Dann gibt es noch die üblichen Anzeichen dafür, dass sie sich nicht gut fühlen, wie Lethargie, Appetitlosigkeit, übermäßiger Durst oder ein stumpfes, trockenes Fell. Wenn Sie sich Sorgen machen, sollten Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt gehen.
9. Und zum Schluss...
Den besten und einfachsten Tipp zur Gesunderhaltung Ihres Hundes haben wir uns bis zum Schluss aufgehoben! Schenken Sie Ihrem vierbeinigen Freund viel Liebe, denn genau wie bei uns Menschen ist es für sein allgemeines Wohlbefinden von großer Bedeutung, wie glücklich er ist. Nehmen Sie sich Zeit, um mit ihm zu spielen, ihn zu loben und ihm viel Zuneigung zu zeigen. Das sollte doch nicht schwer sein, oder?